Gestern waren wir zum Abschluss meiner ersten Phase der Ernährungsumstellung beim Norweger. Ich wollte ja unbedingt nochmal Elchbraten essen.
Es war irgendwie eine kleine Enttäuschung – obwohl ich mich so sehr darauf gefreut habe, habe ich es nicht wirklich genossen. Es war mir zu viel Fleisch auf dem Teller – obwohl Dieter sagte, dass es nicht mehr ist als früher. Den Braten habe ich nicht ganz geschafft, aber das Gemüse und die Kartoffeln – die waren lecker und hinterher komplett vom Teller verschwunden.
Hinterher gab es dann ausnahmsweise keine Trollcreme, sondern Pfannkuchen mit Blaubeeren und Vanilleeis.
So langsam blicke ich der Fastenzeit etwas gelassener entgegen. Ich hatte eigentlich gedacht, dass mir der Verzicht auf rotes Fleisch sehr viel schwerer fallen würde. Aber nach der Erfahrung von gestern glaube ich, dass ich es gut schaffen werden.
Am Wochenende machen wir es jetzt so, dass es für die ganze Familie Brötchen gibt, auch für Svenja und mich. Ich kann einfach nicht jeden Tag Müsli essen, auch wenn es viele leckere Sorten gibt – 5 Tage in der Woche reichen. Da ich das Litozin aber regelmäßig einnehmen muss damit es Wirkung zeigt, nehme ich an den Tagen halt drei Kapseln zum Frühstück und drei zum Abendessen. Und manchmal gibt es auch Hagebuttenmarmelade – mit Quark auf Vollkornbrötchen sehr lecker.
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